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Die ÖNORM B 1300 sorgt für Diskussionen und manchmal auch für Kopfzerbrechen. Das neue Regelwerk soll helfen, die gesetzlichen Verpflichtungen für die Sicherheit und Gesundheit von Wohngebäuden zu erfüllen. All diese Maßnahmen reduzieren das Gefahrenpotenzial und minimieren das Haftungsrisiko! Doch wie gelingt die Umsetzung? Wir stellen Ihnen unsere mobilen Software-Lösungen PREVERAtogo vor, mit denen Eigentümer und Verwalter von Wohngebäuden für die Anforderungen der ÖNORM B 1300 bestens gerüstet sind.

Erfahren Sie mehr über den anpassbaren PREVERAtogo Workflow - von der Planung der Begehung über die Durchführung bis hin zur Nachbearbeitung. Die Integration unserer Produkte in die Unternehmens-IT ist ein weiteres Thema in diesem Newsletter.

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

das Team von PREVERA

ÖNORM B 1300: Eine Frage der Haftung


Immobilieneigentümer waren und sind stets für die Sicherheit und Gesundheit in den Gebäuden verantwortlich. Für Wohngebäude fehlte es jedoch in der Vergangenheit an systematischen Prüfroutinen zur Objektsicherheit. Die neue ÖNORM B 1300 schafft hier Abhilfe und stellt eine Orientierungshilfe für die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen von Eigentümern und Verwaltern von Wohngebäuden dar. Das Regelwerk formuliert die notwendigen regelmäßigen Prüfroutinen im Rahmen von Sichtkontrollen und zerstörungsfreien Begutachtungen und stellt darüber hinaus die Grundlagen und Checklisten für eine stichhaltige Überprüfung auf aktuellem Stand der Technik zur Verfügung.

Die Anwendung der ÖNORM B 1300 ist nicht verpflichtend, sollte jedoch von jedem Immobilieneigentümer als ein hilfreiches Werkzeug zur Erfüllung seiner gesetzlichen Verpflichtungen willkommen sein. Die Einhaltung der ÖNORM B 1300 und die Protokollierung der Begehungen hilft, Gefahrenpotentiale rechtzeitig zu erkennen, Gefährdungen zu vermeiden und das Haftungsrisiko zu senken. Denn wenn es zu einem Schadenfall kommt, dann muss der Eigentümer oder Verwalter nachweisen können, dass regelmäßige Kontrollen durchgeführt wurden und keine Pflichten verletzt wurden.

Effiziente Umsetzung mit PREVERAtogo

Eine effiziente Umsetzung der ÖNORM B 1300 und die Protokollierung kann durch den Einsatz unserer praxisorientierten Software-Lösung erzielt werden.

PREVERAtogo ist ein mobiles, webbasiertes Software-System für die Planung, Dokumentation und Nachbearbeitung von Objektbegehungen, das die Anforderungen der ÖNORM B 1300 vollständig erfüllt.

PREVERAtogo beinhaltet

- mobile Checklisten und Formulare für die Erfassung und Protokollierung
- mobile Weiterleitung der Maßnahmen, Termine, Fotos usw. direkt vor Ort
- eine zentrale webbasierte Datenbank für die Kontrolle, Weiterverfolgung und Auswertung

und liefert den Nachweis von gesetzlich geregelten Begehungen und der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften.

Mehr erfahren Sie HIER >>>

PREVERAtogo Workflow


Die Einsatzmöglichkeiten von PREVERAtogo, dem mobilen Software-System für Objektbegehungen, gehen weit über die Objektsicherheitsprüfungen hinaus. Weitere typische Einsatzgebiete sind:

- Ad-hoc (= ungeplante) Begehungen
- Brandschutzbegehungen
- Haustechnische Instandhaltung
- Bautechnische Instandhaltung
- Reinigungskontrolle und -dokumentation

Der Workflow ist transparent und kann individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.




So kann beispielsweise die aus dem PREVERA Raumbuch bekannte Mängelerhebung- und Mängelverfolgung in den PREVERAtogo Workflow integriert werden. Oder die Fotodokumentation, mit der die erfassten Mängel belegt werden können … der modulare Aufbau des Systems bietet viele Varianten. Für zyklische Begehungen empfiehlt sich beispielsweise die Integration der Kalenderfunktion und der E-Mail-Erinnerung … und so weiter.

Mehr über die Funktionen und Vorteile erfahren Sie >>> HIER oder in einem persönlichen Gespräch. Kontaktieren Sie uns für einen Präsentationstermin.


IT-Integration mit PREVERA


Ziel der Einführung von PREVERA ist sehr oft das Datenmanagement und die Vereinheitlichung der Workflows. Das ist meistens nur mit der Einbindung der kaufmännischen Software möglich. Um eine optimale Integration der Software-Lösung zu erreichen, sind überall dort, wo Daten oder Informationen aus anderen Systemen benötigt werden, Schnittstellen notwendig. Im Rahmen der aktuellen Projekte wurde hierfür umfassendes Know-how und Basisfunktionalität aufgebaut.


Offline-Schnittstelle

Grundlage für die Übergabe von PREVERA zum Fremdsystem ist die integrierte Export-Funktion, mit der die zu übergebenden Daten über einen Filtermechanismus selektiert werden. Die selektierten Daten werden dann in XML Files exportiert. Diese Schnittstelle wird automatisch in einem bestimmten Intervall angestoßen. Wenn die Daten nur täglich ausgetauscht werden, ist aus wirtschaftlichen Gründen eine Offline-Methode zu favorisieren.


Online-Schnittstelle

Online-Schnittstellen kommen immer dann zum Einsatz, wenn die Daten hochaktuell und zur Laufzeit wechselseitig eingesehen werden müssen. Beispiel hierfür ist eine Schnittstelle zu SAP zur Übernahme von Kostenstellen oder Personaldaten.

Heute werden für Online-Schnittstellen Webservices verwendet. Außer den offensichtlichen Vorteilen werden die Online-Schnittstellen auch von dem jeweiligen Fremdsystem gut unterstützt und sind somit die favorisierte Methode.


Die Entscheidung für Online oder Offline-Schnittstellen richtet sich immer danach, welche IT Umgebung bei den Kunden präferiert im Einsatz ist und welche Methoden und Werkzeuge die jeweiligen Prozesse am effizientesten und wirtschaftlichsten unterstützen.