Neuigkeiten & Information


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Seit Inkrafttreten der neuen Wiener Bauordnung ist die Führung eines Bauwerksbuches gesetzlich verpflichtend. In der ÖNORM B 1300 sind die Grundlagen und Checklisten für Objektsicherheitsprüfungen von Wohngebäuden festgeschrieben. Mit PREVERAtogo haben wir ein webbasiertes Software-System entwickelt, das diese Dokumentationen ganz einfach unterstützt und die Checklisten der ÖNORM B 1300 berücksichtigt. Lesen Sie mehr zu diesem Thema an diesem Newsletter!

Save the date: Das 7. Fachforum planen-bauen-nutzen findet am 29. Jänner 2015 im Florido Tower in Wien unter dem Motto "Richtig entscheiden" statt. Entscheiden Sie sich rasch und richtig, und melden Sie sich gleich an!

Weitere Themen:
- das funktionale Raumbuch von PREVERA
- speedikon Technologietage

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

das Team von PREVERA


ÖNORM B 1300 und das Bauwerksbuch


Die neue ÖNORM B 1300 regelt die regelmäßigen Sicherheitsevaluierungen von Wohnhäusern im Rahmen von Sichtkontrollen und zerstörungsfreien Begutachtungen. Sobald sich in einem Gebäude eine Wohnung befindet, die nicht als Dienst-, Natural- oder Werkswohnung überlassen wurde, ist die ÖNORM B 1300 anzuwenden. Ausgenommen davon sind die Sicherheitsevaluierungen in den Bestandseinheiten (zB Wohnungen, Büros, Geschäftsräume, bestehende Betriebsanlagen), die aufgrund vertraglicher Vereinbarung einer ausschließlichen Nutzung unterliegen.

Um das Regelwerk verständlich und für die Vielzahl der Objekttypen anwendbar zu halten, wurden eine fachliche Gliederung in die vier Fachbereiche Technische Objektsicherheit, Gefahrenvermeidung und Brandschutz, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Einbruchschutz und Schutz vor Außengefahren vorgenommen.

Für die praktische Durchführung der Objektsicherheitsprüfung enthält die ÖNORM B 1300 umfassende Checklisten, die sich an den Bauteilen orientieren.

Mehr Information über die PREVERA Lösungen im Zusammenhang mit der ÖNORM B 1300 erfahren Sie hier >>> HIER oder in einem persönlichen Gespräch mit uns.


JETZT ANMELDEN:

Fachforum planen – bauen – nutzen am 29. Jänner 2015 in Wien


Wir laden Sie herzlich zu unserem nächsten Fachforum planen – bauen – nutzen ein:



Einladung_zum_Fachforum_planen_bauen_nutzen_2015


"Richtig entscheiden! Informationen managen - Überblick schaffen" lautet das Thema des 7. Fachforums planen – bauen – nutzen. Anhand von aktuellen Bau- und Immobilienprojekten werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine datengestützte Informationsbasis für die täglichen Entscheidungen im Planungs- und Bauprozess schaffen und wie Sie den Überblick über Ihre Projekte bewahren.

Ein neuer Programmpunkt sind die Fachgespräche und Live-Präsentationen im Info-Forum.

Das Programm im Detail:

08:30 UhrBusiness-Frühstück
09:00 UhrBegrüßung
09:15 Uhr Informationsaufbau in der Konzeption und Planung
für die Nutzung - am Beispiel des
Projektes Bildungscampus der Stadt Wien

Ing. Peter Kovacs [Stadt Wien - MA 34]
09:45 Uhr Salzburg Hauptbahnhof: Infrastruktur auf Kosten-Schiene
DI Udo Maier, DI Markus Müller
[FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH]
10:15 UhrKaffeepause
10:45 Uhr Arbeitsvorbereitung für das Bauprojekt: Luxus?
DI Dr. Thomas Sommerauer [Lammel + Stix Immobilien GmbH]
11:15 UhrFragen und Diskussion
11:30 UhrFachgespräche und Live-Präsentationen im Info-Forum

Sichern Sie sich jetzt schon Ihren Platz, denn die Anzahl der Teilnehmer ist auch heuer wieder begrenzt.



DAS FUNKTIONALE RAUMBUCH VON PREVERA


Das funktionale Raumbuch von PREVERA ist eine flexible Anwendung zur Beschreibung von Qualitäten je Raumtyp. In dieser webbasierten Datenbanklösung werden zentral die Strukturen, Qualitätsbeschreibungen und Gliederungen beispielsweise nach Kostenbereichen festgelegt. Ziel ist es, bereits in der frühesten Projektphase mittels Textbausteinen die Basis für die funktionale Ausschreibung und eine dezentrale Weiterverwendung der Beschreibungen zu definieren.

Im ersten Schritt werden die Struktur und die Qualitätsbeschreibungen definiert. Diese können ins Excel oder Word exportiert werden, wobei die Struktur in Form eines Inhaltsverzeichnisses und der Überschriften erhalten bleibt.



Im zweiten Schritt werden die Qualitätsbeschreibungen den Raumtypen zugeordnet. Das Ergebnis ist eine Leistungsbeschreibung in Textform, bei der die Zuordnung von Textbausteinen variable gestaltbar ist. Zusätzlich kann eine Qualitätsmatrix dargestellt und exportiert werden, die einen raschen Überblick über die Zuordnungen gibt.




speedikon FM Technologietage


Von 13. – 15. Oktober 2014 fanden in Bensheim die speedikon FM Technologietage 2015 statt.

"IT Fortschritt live erleben" lautete das Thema der Veranstaltung mit interessanten Kundenvorträgen, Workshops und Schulungen.



Die Zukunft der IT-Lösungen liegt im Web. Bereits in der Keynote behandelt die Vorstandsvorsitzende der speedikon Faclity Management AG, Frau Dr. Alexandra Merkel, die Vorteile und Entwicklungen von speedikon C. Die moderne Weblösung basiert auf den neuesten Technologien, funktioniert vollständig webbasiert und ist selbsterklärend für den Anwender. Integrierte mobile Anwendungen, flexible Objekt- und Hierachiestrukturen, durchgängige Zeitabhängigkeit, Revisionssicherheit … um nur ein paar Vorteile zu nennen.

Nun stellen sich klassische speedikon FM Anwender die Frage, ob es notwendig ist, zu speedikon C zu wechseln. Eine Migration ist selbstverständlich nicht zwingend nötig, da auch speedikon FM und SP weiterentwickelt werden. Die Lizenz- und die Webversionen kommunizieren jedoch perfekt miteinander, d.h. das bei zahlreichen Bestandskunden derzeit neue Themen in speedikon C umgesetzt werden. Gleichzeitig gibt es neue Kundenprojekte, die ausschließlich mit speedikon C umgesetzt wurden. Ziel der speedikon Facility Management AG ist es, die Lizenzversion schrittweise vollständig zu ersetzen.

Bei den mobilen Anwendungen (Apps) setzt die speedikon FM AG auch auf Web-Apps (im Gegensatz zu nativen Apps), da diese plattformunabhängig genutzt werden können. Prozesse, die über WebApps abgewickelt werden, sind beispielsweise die Zustandsbewertung von Anlagen, die Zählerdatenerfassung, die Organisation von verschiedenen Touren oder die mobile Inventarerfassung.

Weitere große Themen bei den speedikon Technologietagen waren Energiemanagement, die Verwaltung von Datenzentren, und natürlich klassische Facility Management Themen. Nicht nur über Software wurde diskutiert, sondern auch beispielsweise über „neue Berufsbilder im Facility Management“.